Dell Latitude E6400 im Test

von Jerry Jackson

Die

Dell Latitude E6400

ist ein 14-Zoll-Laptop für Unternehmen, die gute Leistung, solides Design und gemeinsame Teile für eine gesamte Belegschaft benötigen.Dieses Notebook konkurriert mit Notebooks wie dem HP EliteBook 6930p und Fujitsu LifeBook S7220.Der E6400 bietet eine breite Palette von Hardwarekonfigurationen sowie Solid State Drives (SSDs) für Unternehmen, die extreme Robustheit und extreme Leistung erfordern.Sollte sich Ihr Unternehmen beeilen und die neueste Generation von Dell Business-Notebooks kaufen?Wir haben genauer hingeschaut, um das herauszufinden.

Unsere Review-Unit der

Dell Latitude E6400

kam mit folgenden Optionen:

Windows Vista Business (32-Bit)

Intel Core 2 Duo Prozessor P9500 (2,53 GHz)

2GB 800MHz DDR2 SDRAM (maximale Kapazität 8GB)

160 GB Hitachi-Festplatte (7200 U/min)

mattes TFT-LCD-Display mit 14,1 Zoll Diagonale bei 1440 x 900 (WXGA+, matt)

256 MB nVidia Quadro NVS 160M (256 MB dedizierter plus gemeinsamer Speicher)

8x DVD (+/-R Double Layer) Laufwerk

Intel Wireless WiFi Link 4965AGN (802.11a/g/n)

Bluetooth 2.1

Abmessungen: 1,1-1,3 "(H) x 13,1 (B) x 9,37" (T)

Gewicht: 5,56 Pfund

90W 100-240V Netzteil

9-Zellen (85Wh) Lithium-Ionen-Akku

Preis wie getestet:

2.148 $

(Startpreis: 1.139 $ … 879 $ nach sofortiger Ersparnis)

Bauen und gestalten

Im Gegensatz zur vorherigen Generation von Dell Latitude Notebooks mit abgerundeten Kanten und Kurven bietet die Dell Latitude E-Serie ein „down to business“-Industriedesign.Das Chassis besteht komplett aus Magnesiumlegierung mit vielen 90-Grad-Kanten und scharfen Winkeln.Die Optik ist zwar einigermaßen modern, aber auch ein wenig „old school“ und könnte aus der Ferne mit einem 5 Jahre alten Laptop verwechselt werden.Dennoch sprechen die Verarbeitung und das Design Bände in Bezug auf die allgemeine Haltbarkeit dieses Notebooks.

Beim Testen war dank der Magnesiumlegierungsstruktur kein Knarren oder Quietschen des Kunststoffs zu hören.Die gesamte untere Schale besteht aus einer Metalllegierung, die dem Laptop eine starke Standfläche auf Ihrem Schreibtisch verleiht und genug Festigkeit bietet, um dem Biegen zu widerstehen, wenn Sie den Laptop an der Kante der Handballenablage halten und im Raum herumlaufen.Der einzige Nachteil des Chassis ist, dass die Legierung an einigen Stellen dünner ist als erwartet (dazu später mehr).Ein weiteres kleines Problem, das uns aufgefallen ist, ist, dass die untere Abdeckung des E6400 wirklich eine zusätzliche Schraube in der unteren rechten Ecke neben dem Festplattenschacht benötigt.Die Magnesiumbodenplatte klatscht an dieser Ecke des Notebooks und macht beim Tippen auf unebenem Untergrund ein nerviges Metallklopfen.

Die starke Verwendung von Magnesiumlegierung überträgt sich auf den Deckel des Notebooks, der ein attraktives „Brushed Metal“-Design aufweist, das nicht wirklich gebürstetes Metall, sondern eine lackierte Oberfläche ist.Diese imitierte Oberfläche aus gebürstetem Metall ist in Schwarz, Blau oder Rot erhältlich, um Unternehmen (und ihren Mitarbeitern) die Möglichkeit zu geben, das Aussehen ihres Business-Notebooks individuell anzupassen.Das Finish selbst scheint recht langlebig zu sein und sollte jahrelangen Gebrauch und Missbrauch überstehen.

Neben dem Gesamtdesign des Notebooks selbst ist die neue Dockingstation für die Latitude Notebooks der E-Serie erwähnenswert.Die meisten Unternehmen werden den E6400 wahrscheinlich mit einer Dockingstation und einem externen Monitor verwenden, damit Mitarbeiter auf Reisen einen mobilen Laptop und im Büro einen „Desktop“-Computer haben können.Dell hat in diesem Jahr einige Änderungen an der Latitude Dockingstation vorgenommen.Neben der Verlegung einiger Ports haben sie auch einen zusätzlichen USB-Port an der Seite hinzugefügt und bieten neue DisplayPort-Anschlüsse für die neuesten externen Displays.

Bildschirm

Der matte WXGA+ (1440×900) Bildschirm des Dell Latitude E6400 ist absolut schön.Während des Tests wurden keine toten Pixel gefunden, und auf einigen dunklen Bildschirmen war das Durchbluten der Hintergrundbeleuchtung minimal.Die Farben waren trotz des matten Bildschirms lebendig und der zusätzliche Vorteil von matten Bildschirmen ist die fehlende Reflexion in einer Büroumgebung.Große Betrachtungswinkel ließen den Bildschirm auch bei seltsam verzerrten Winkeln scharf aussehen.Die Einstellung der Hintergrundbeleuchtung war sehr breit gefächert, so dass ich sie niedrig genug für dunklere Raumeinstellungen und hell genug einstellen konnte, um bei Sonnenlicht oder einem hellen Büro noch lesbar zu sein.

Ein kleiner Minuspunkt am Bildschirm ist, dass der Notebookdeckel einen nicht gerade optimalen Schutz für den Bildschirm bietet.Obwohl der Deckel recht langlebig ist und den Deckel vor den meisten Stößen schützen sollte, biegt sich der dünne Deckel und erzeugt "Wellen" auf dem Bildschirm, wenn Druck auf die Rückseite des Bildschirms ausgeübt wird Der Entriegelungsriegel war glatt und im Gegensatz zu den meisten Riegeln im Budget Notebooks erforderten wenig Aufwand zum Freigeben.

Tastatur und Touchpad

Die Struktur von Tastatur und Handballenauflage ist solide, aber die dünne Legierung der Handballenauflagen biegt sich bei Druck etwas nach.Bei sehr festem Drücken leidet die Tastatur praktisch unter null Flex und ist eine schöne Verbesserung gegenüber dem älteren Dell Latitude D630.

Die Tastatur ist sehr komfortabel zu tippen und bietet genau die richtige Reaktion auf jeden Tastendruck.Die Tastenbewegung ist ähnlich wie bei den meisten Business-Notebooks mit nur etwas weniger Klickgeräusch als das, was wir bei ThinkPads in unserem Büro hören.Das Tastaturlayout war überhaupt nicht beengt und die Tastaturbeleuchtung ermöglichte das Tippen in einem dunklen Raum.

Das Alps-Touchpad hat eine schöne glatte Textur und reagiert einigermaßen, könnte aber verbessert werden.Verzögerung und Genauigkeit waren schlechter als bei vielen konkurrierenden Business-Notebooks.Die Größe der Touchpad-Fläche war groß genug für eine komfortable Steuerung und die beiden Touchpad-Tasten erstreckten sich über die gesamte Länge des Touchpads und machten beim Drücken jeweils ein leises Klicken.Der Touchpoint/Trackpoint in der Mitte der Tastatur ist eine nette Verbesserung gegenüber dem Touchpoint des älteren D630, aber auch hier fanden wir die Touchpoints der Business-Notebooks von Lenovo und HP reaktionsschneller und genauer.Auf der anderen Seite enthält der Touchpoint drei Maustasten für eine bessere Kontrolle beim Surfen im Internet mit Registerkarten.

Neben dem Touchpad auf der rechten Handballenauflage sehen Sie auch einen SmartCard-Kontaktleser … so können Mitarbeiter ihre SmartCard-Sicherheitsausweise mit ihrem Notebook verwenden, ohne die SmartCard physisch in das Notebook einführen zu müssen.

Leistung und Benchmarks

Das konfigurierte Dell Latitude E6400 bietet mehr als genug Geschwindigkeit und Speicherplatz, um die meisten Benutzeranforderungen zu erfüllen.Der High-End Intel Core 2 Duo P9500 und nVidia Quadro

NVS 160M

kombiniert mit einer einigermaßen schnellen Festplatte machen diesen Laptop zu einem hervorragenden Performer, sowohl für leichte Multimedia-Anwendungen als auch für Zahlenverarbeitung.Nachfolgend finden Sie Benchmarks, die Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie dieser Laptop im Vergleich zu anderen Notebooks auf dem Markt abschneiden könnte.

WPrime 32M Vergleichsergebnisse

wPrime

ist ein Programm, das den Prozessor zu rekursiven mathematischen Berechnungen zwingt. Der Vorteil dieses Programms besteht darin, dass es Multithreading ist und beide Prozessorkerne gleichzeitig verwenden kann, wodurch genauere Benchmarking-Messungen als bei Super Pi möglich sind.

Notebook / CPU

wPrime 32M

Zeit

Dell Latitude E6400 (Intel Core 2 Duo P9500 @ 2,53 GHz)

30,497s

HP EliteBook 8530w (Intel Core 2 Duo T9400 @ 2,53 GHz)

30.919s

Lenovo T400 (Intel Core 2 Duo T9600 @ 2,8 GHz)

27.410s

Lenovo T500 (Intel Core 2 Duo T9600 @ 2,8 GHz)

27,471s

Lenovo T61 (Intel Core 2 Duo T7300 @ 2,0 GHz)

42.025s

Dell

Vostro 1500

(Intel Core 2 Duo T5470 @ 1,6 GHz)

53.827s

HP Pavilion dv6500z (AMD Turion 64 X2 TL-60 @ 2,0 GHz)

40.759s

Systemax Assault Ruggedized (Core 2 Duo T7200 @ 2,0 GHz)

41.982s

Toshiba Tecra M9 (Core 2 Duo T7500 @ 2,2 GHz)

37,299s

HP Compaq 6910p (Core 2 Duo T7300 @ 2 GHz)

40,965s

Sony VAIO TZ (Core 2 Duo U7600 @ 1,20 GHz)

76.240s

Zepto 6024W (Core 2 Duo T7300 @ 2GHz)

42,385s

Lenovo T61 (Core 2 Duo T7500 @ 2,2 GHz)

37.705s

Hewlett Packard DV6000z (Turion X2 TL-60 @ 2,0 GHz)

38.720s

PCMark05-Vergleichsergebnisse:

Notizbuch

PCMark05

Punktzahl

Dell Latitude E6400 (2,53 GHz Intel P9500, Nvidia

Quadro NVS 160M

256 MB)

5.780 PCMarks

HP EliteBook 8530w (2,53 GHz Intel T9400, Nvidia Quadro FX 770M 512 MB)

6.287 PCMarks

Lenovo T400 (2,80 GHz Intel T9600, ATI Radeon 3470 256 MB GDDR3)

6.589 PCMarks

Lenovo T400 (2,80 GHz Intel T9600, Intel X4500)

N / A

Lenovo T500 (2,80 GHz Intel T9600, ATI Radeon 3650 256 MB GDDR3)

7.050 PCMarks

Lenovo T500 (2,80 GHz Intel T9600, Intel X4500)

5.689 PCMarks

Lenovo T61 Standardbildschirm (2,0 GHz Intel T7300, NVIDIA NVS 140M 256 MB)

4.839 PCMarks

Dell

Vostro 1500

(1,6 GHz Intel Core 2 Duo T5470, NVIDIA GeForce Go 8400M GS)

3.585 PCMarks

Dell Inspiron 1420 (2,2 GHz Intel Core 2 Duo T7500, NVIDIA GeForce Go 8400M GS)

4.925 PCMarks

Sony

VAIO FZ

(2,0 GHz Intel Core 2 Duo T7300, Intel X3100)

3.377 PCMarks

Dell

XPS M1330

(2,0 GHz Intel Core 2 Duo T7300, NVIDIA GeForce Go 8400M GS)

4.591 PCMarks

Lenovo

ThinkPad X61

(2,0 GHz Intel Core 2 Duo T7300, Intel X3100)

4.153 PCMarks

Lenovo 3000 V200 (2,0 GHz Intel Core 2 Duo T7300, Intel X3100)

3.987 PCMark

Lenovo T60 Widescreen (2,0 GHz Intel T7200, ATI X1400 128 MB)

4.189 PCMarks

HP dv6000t (2,16 GHz Intel T7400, NVIDA GeForce Go 7400)

4.234 PCMarks

3DMark06 Vergleichsergebnisse:

Notizbuch

3DMark06

Punktzahl

Dell Latitude E6400 (2,53 GHz Intel P9500, Nvidia

Quadro NVS 160M

256 MB)

1.818 3DMarks

HP EliteBook 8530w (2,53 GHz Intel T9400, Nvidia Quadro FX 770M 512 MB)

5.230 3DMarks

Lenovo T400 (2,80 GHz Intel T9600, ATI Radeon 3470 256 MB GDDR3)

2.575 3DMarks

Lenovo T400 (2,80 GHz Intel T9600, Intel X4500)

809 3DMarks

Lenovo T500 (2,80 GHz Intel T9600, ATI Radeon 3650 256 MB GDDR3)

4.371 3DMarks

Lenovo T500 (2,80 GHz Intel T9600, Intel X4500)

809 3DMarks

Lenovo T61 Standardbildschirm (2,0 GHz Intel T7300, NVIDIA NVS 140M 256 MB)

1.441 3DMarks

Dell

Vostro 1500

(1,6 GHz Intel Core 2 Duo T5470, NVIDIA GeForce Go 8400M GS)

1.269 3DMarks

Dell Inspiron 1420 (2,2 GHz Intel Core 2 Duo T7500, NVIDIA GeForce Go 8400M GS 128 MB)

1.329 3DMarks

Sony

VAIO FZ

(2,0 GHz Intel Core 2 Duo T7300, Intel X3100)

532 3DMarks

Dell

XPS M1330

(2,0 GHz Intel Core 2 Duo T7300, NVIDIA GeForce Go 8400M GS 128 MB)

1.408 3DMarks

Samsung Q70 (2,0 GHz Core 2 Duo T7300 und nVidia 8400M G GPU)

1.069 3DMarks

Asus F3sv-A1 (Core 2 Duo T7300 2,0 GHz, Nvidia 8600M GS 256 MB)

2.344 3DMarks

Fujitsu Siemens Amilo Xi 1526 (1,66 Core Duo, nVidia 7600Go 256 MB)

2.144 3DMarks

Samsung X60plus (2,0 GHz Core 2 Duo T7200, ATI X1700 256 MB)

1.831 3DMarks

Asus A6J (1,83 GHz Core Duo, ATI X1600 128 MB)

1.819 3DMarks

HP dv6000t (2,16 GHz Intel T7400, NVIDA GeForce Go 7400)

827 3DMarks

Leistungstest des HDTune-Speicherlaufwerks:

Für diejenigen, die daran interessiert sind, die Standard-Festplatte des E6400 durch ein Hochleistungs-Solid-State-Laufwerk (SSD) zu ersetzen, ist das E6400 mit folgenden SSD-Optionen und Preisen erhältlich:

64-GB-Solid-State-Laufwerk von Dell Mobility (addieren Sie 499 US-Dollar)

64-GB-Ultra-Performance-Solid-State-Laufwerk ($649)

128-GB-Solid-State-Laufwerk von Dell Mobility ($ 649 hinzufügen)

Lautsprecher

Die Lautsprecher des E6400 waren für die meisten Laptops überdurchschnittlich gut, vergleichbar mit den Lautsprechern der meisten kleinen Mittelklasse-Fernseher.Während niedrigere Bässe fehlten, waren die Lautstärkepegel ziemlich laut und Verzerrungen bei Spitzenpegeln waren nicht vorhanden.Die Lautsprecher haben auch eine großartige Position, die den Ton nach oben und in Richtung des Benutzers lenkt.

Apropos tolle Standorte: Erwähnenswert ist auch, dass sich der Fingerabdruckleser jetzt unter dem rechten Lautsprecher befindet.Dies ist eine viel bessere Position als die Handballenauflage oder zwischen den Touchpad-Tasten (wo die meisten Hersteller den Fingerabdruckleser platzieren), da Sie so weniger wahrscheinlich den Fingerabdruckleser auslösen, wenn Sie das Notebook aufnehmen oder die Touchpad-Tasten verwenden.

Eingangs- und Ausgangsports

Die Portauswahl war kein Problem, obwohl ich gerne einen HDMI-Port gesehen hätte, aber die Aufnahme eines DisplayPorts ist ein vernünftiger Kompromiss und wahrscheinlich in einer Unternehmensumgebung nützlicher.Wenn wir um das Notebook herumgehen, finden wir die folgenden Anschlüsse

Linke Seite: Steckplatz für Kensington-Schloss, VGA-Ausgang, USB-Anschluss mit Stromversorgung, kombinierter USB/eSATA-Anschluss, Wärmeabzug, SmartCard-Leser und Festplattenschacht.

Vorderseite: Entriegelung der Bildschirmverriegelung und SD-Kartenleser.

Rechts: PC-Card-Slot (ExpressCard-Slot optional), Firewire, optisches Laufwerk, Kopfhörer/Mikrofon, Wireless-Switches und zwei USB-Ports.

Rückseite: Modem, LAN, Akku, DisplayPort, Stromanschluss.

Hitze und Lärm

Das E6400 beherrscht die Hitze extrem gut … selbst wenn Dual-Core-Prozessor und GPU Zahlen knacken und die Festplatte aktiv Daten liest und schreibt.Selbst nach mehrmaligem Ausführen von PCMark05, 3DMark06 und wPrime innerhalb einer Stunde erreichte das Äußere des E6400 kaum den dreistelligen Bereich in Grad Fahrenheit.Noch wichtiger ist, dass die heißesten Teile des Notebooks auf die Bereiche beschränkt sind, in denen Sie das Notebook weniger wahrscheinlich berühren.Wenn Sie das E6400 beispielsweise auf dem Schoß eines Flughafens verwenden, befindet sich der heißeste Teil des Notebooks zwischen Ihren Beinen und nicht direkt dort, wo Ihre Beine das Notebook berühren.

Einfach ausgedrückt bleibt der E6400 mit Festplatte auch bei starker Belastung des Systems bemerkenswert kühl.Wer das Notebook mit einer SSD statt einer Festplatte ausstattet, sollte ein Notebook haben, das noch kühler läuft.Die folgenden Bilder zeigen die Außentemperaturmesswerte in Grad Fahrenheit:

Das Lüftergeräusch war selten laut genug, um in einem ruhigen Raum gehört zu werden, es sei denn, das Notebook wurde extremen Belastungen wie Benchmarking oder ernsthaften Spielen ausgesetzt.

Batterie

Beim normalen Surfen im Internet schneidet der 9-Zellen-Akku recht gut ab und erreicht eine Laufzeit von 4 Stunden und 22 Minuten, bevor er mit zwei Prozent in den Ruhezustand wechselt.Die Bildschirmhelligkeit war auf Maximum und andere Elemente wurden im ControlPoint Power Manager von Dell auf „High Performance“ gesetzt.Ich lasse das Notebook auch während des Akkutests nie so einschlafen, daher sollten Benutzer in der Lage sein, mehr als 4 Stunden und 22 Minuten Akkulaufzeit zu erreichen, indem sie den Modus „Dell Recommended“ oder „Power Saver“ auswählen und das Notebook loslassen in den Schlafmodus, wenn es nicht verwendet wird.

Das Latitude-Team von Dell ist sehr stolz auf die Entwicklung der neuen ControlPoint-Software.Dieses zentrale Kontrollzentrum für Energieverwaltung, Anzeigeeinstellungen, Netzwerkverbindungen und Sicherheitseinstellungen.ControlPoint ist in der Tat eine großartige Schnittstelle für unerfahrene Computerbenutzer oder alle, die diese Funktionen an einem Ort steuern möchten.Wenn Sie es jedoch gewohnt sind, die Windows-Energieverwaltungsoberfläche zu verwenden, werden Sie ein böses Erwachen erleben, wenn Sie die Einstellungen für die Bildschirmhelligkeit oder den Energiesparmodus ändern, nur damit die Dell ControlPoint-Software Ihre Änderungen überschreibt und sie auf ihren Wert zurücksetzt. glaubt, dass sie es sein sollten.Wenn Sie einfach die ControlPoint-Software verwenden, ist natürlich alles in Ordnung, oder Sie können die ControlPoint-Anwendung einfach ausschalten, wenn Sie die Windows-Benutzeroberfläche bevorzugen.

In jedem Fall haben Sie mit mehr als vier Stunden Akkulaufzeit mehr als genug Zeit, um sich Notizen zu machen, im Internet zu surfen oder E-Mails den ganzen Tag über außerhalb einer Steckdose zu beantworten.Für Road Warriors, die „ganztägiges“ Computing benötigen, bietet Dell auch einen 12-Zellen-Akku mit hoher Kapazität (399 US-Dollar) an, der an die Unterseite des E6400 angeschlossen wird.Dell behauptet, dass das E6400, wenn es sowohl mit dem 9-Zellen-Akku als auch mit dem 12-Zellen-Akku-Slice betrieben wird, eine volle Akkulaufzeit von 19 Stunden bieten kann.Leider hatten wir keinen Zugang zu einem Akku-Slice zum Testen, aber man kann mit Sicherheit sagen, dass eine solche Konfiguration bei reduzierter Bildschirmhelligkeit leicht zweistellige Akkulaufzeiten erzielen würde.

Abschluss

Die

Dell Latitude E6400

ist ein großartiger Performer und ein solider Ersatz für das Dell Latitude D630.Es scheint gut genug gebaut zu sein, um im täglichen Gebrauch herumgeworfen zu werden, und es ist klar, dass Dell versucht, die Latitude-Linie zu verbessern und überzeugende Funktionen anzubieten … wie eine Akkulaufzeit von 19 Stunden.

Wir konnten keinen wirklichen Grund finden, den E6400 nicht zu mögen, aber es gibt eine Reihe von „kleinen Ärgernissen“, die einige Unternehmen dazu bringen könnten, sich anderswo umzusehen.Wie bereits erwähnt, hat sich das E6400 in unseren Tests zwar als recht robust erwiesen, das Aluminium-Chassis ist jedoch an einigen Stellen dünn, wodurch sich das Notebook weniger haltbar anfühlt, als es tatsächlich ist.Wir sind sicher, dass die dünneren Legierungsabschnitte verwendet wurden, um das Gewicht so gering wie möglich zu halten, aber Flexibilität ist etwas, das Sie in einem Business-Notebook nicht sehen möchten.

Insgesamt haben Firmenkunden, die die nächste Generation der Business-Notebooks von Dell suchen, viele Gründe, das E6400 zu kaufen.Dell hat alle Anstrengungen unternommen, um die Latitude-Familie zu verbessern, und das E6400 ist ein großartiges 14-Zoll-Business-Notebook.Allerdings gibt es einige ziemlich starke Konkurrenten wie das Lenovo ThinkPad T400 und das HP EliteBook 6930p … und diese Notebooks könnten sich für einige als bessere Alternativen erweisen.

Vorteile:

Sehr robuste Struktur und robustes Gesamtgehäusedesign

Ausgezeichnete Auswahl an Anschlüssen und fantastische Dockingstation

Exzellente Akkulaufzeit … besonders mit extra Akku-Slice

Solide Leistung

Bleibt sehr kühl, wo dein Körper damit in Kontakt kommt

Nachteile:

Industriedesign (obwohl cool) sieht ein wenig „unfertig“ aus

Die Verarbeitungsqualität ist langlebig, aber das Alu-Chassis fühlt sich an einigen Stellen dünn an

ControlPoint-Software kann frustrierend sein

Trackpoint/Touchpoint ist besser als der auf der D630, aber immer noch nicht großartig